Spaziergang um den See in Sibirien/Elmshorn im Mai 2021

Mit Sibirien wird ein kleine Naherholungsgebiet im Norden von Elmshorn bezeichnet. Wenn ich in der Nähe bin, gehe ich manchmal um den kleinen See herum oder beobachte an der Strandseite die Enten und Gänse.

Ausflug ins Himmelmoor/Quickborn im Mai 2021

Im Mai gab es eine Radtour zum Himmelmoor. Corona macht sich auch hier bemerkbar - sehr viel mehr Besucher als ich es von früheren Fahrten kenne.

Auch musste ich freilaufende Hunde beobachten, die an die Brutgebiete heranliefen.

Einer der Aussichtstellen (kleine Hügel).

Es gibt eine Lehrpfad im Himmelmoor. Hier ein Schild zu Greifvögeln.

Schienen der Torfbahn.

Eine Schafstelze, die nicht ganz so scheu war. Im Himmelmoor gibt es eine große Zahl an Vogelarten. Man bekommt nicht alle zu Gesicht, aber wer sich mit Vogelstimmen auskennt, kommt hier auf seine Kosten.

Bilsbekniederung im Mai 2021

Im Mai bin ich mal von einer anderen Seite zur Bilsbekniederung gefahren und habe dadurch ein paar neue Eindrücke gewonnen.

Storchenest in Hohenfelde, Halenbrook (April 2021)

Im April gab es eine Tour zum Storchennest in Hohenfelde. Ob zu der Zeit bereits im Nest waren, weiß ich nicht. Ich nehme aber an, dass es nun bereits Junge gibt. Also Zeit für einen neuen Besuch.

Auf dem Weg kam ich in Horst an diesem schläfrigen Schwein vorbei.

Diese Straße gehört schon zu Hohenfelde, glaube ich.

In der Nähe vom Storchennest.

Das Nest ist inzwischen schon ganz schön hoch. Sieht man hier allerdings nicht.

Ui, da kam einer angeflogen bzw. weggeflogen.

Der Hof mit Nest.

Herumspaziert im Tävsmoor (Mai 2021)

Im Mai führte mich eine etwas längere Radtour zum Tävsmoor in Heist/Appen. Genauer gesagt: "Naturschutzgebiet Tävsmoor/Haselauer Moor". 650 Arten Schmetterlinge soll es dort geben! Dafür muss man aber ein Auge haben.

Man kann um das Moorgebiet herumgehen und auf zwei Wegen auch durchqueren. Es ist nicht besonders groß, 2 km x 500 m etwa. Gewöhnungsbedürftig ist die Lage unmittelbar neben dem Flughafen Uetersen/Heist.

Hier ein paar Eindrücke:

Ich nehme an, es handelt sich um einen Aurorafalter.

Links das Moor. Der Weg am Moor bietet einen weiten Blick auf Wiesen und Felder.

Hier zweigt ein Weg ab durch das Moor. Nur 50 m weiter zeigt sich ein völlig anders Bild.

Moose, Farne, Wasser - so sieht es links und rechts vom festen Wanderweg aus.

Einen Specht konnte ich hier hören, aber nicht sehen.

Dies ist der zweite Weg, der durch das Moor führt, direkt am See vorbei, der unvermittelt auftaucht.

Blick auf die Appener Au.

Am Militärgelände der Marseille-Kaserne entlang zum See.

Könnte ein Kohlweißling sein - bei 650 Arten möchte ich mich lieber zurückhalten.

Der Kreis Pinneberg hat ein Faltblatt mit Karte zu diesem Naturschutzgebiet herausgegeben, welches auch als PDF-Dokument heruntergeladen werden kann:

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