Samstag, 27. Oktober 2012

Gelesen: Das fremde Gesicht

von Mary Higgins Clark

Angenehm spannend bis zum Schluss. Viele Möglichkeiten, eigene Schlüsse zu ziehen, aber dann unerwartete Wendungen. Hat mir gut gefallen.





Text der Rückseite:

Meghan Collins, nur durch eine Verwechslung einem Mordanschlag entkommen, ist auf der Suche nach dem Schicksal ihres Vaters, der seit Monaten spurlos verschwunden ist. Die Annahme, dass er bei einem Unfall ums Leben kam, wird durch eine Serie merkwürdiger Begebenheiten in Frage gestellt, die darauf hinweisen, dass er noch zu leben scheint. Ist er der Mörder einer falschen Ärztin, die er selbst als Personalberater an eine Klinik für Invitro-Befruchtungen vermittelt hat und die nun als Mitwisserin geheimnisvoller Geschehnisse aus dem Weg geräumt werden musste?

In atemberaubender Weise überstürzen sich die Ereignisse in diesem Roman, und der Leser wird unausweichlich in einen Strudel menschlicher Liebe und Zuneigung, vor allem aber menschlicher Verstrickungen Perversionen hineingerissen.

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