Sonntag, 10. Juni 2012

Gelesen: McNallys Glück von Lawrence Sanders

Mir hat der Stil sehr gut gefallen. Es hat Spaß gebracht, dies Buch zu lesen.


Text der Rückseite:

50.000 Dollar Lösegeld für eine entführte Katze? Für den steinreichen Immobilienhai Harry Willigan eine unbedeutende Summe, und für seine heißgeliebte Perserdame Peaches geradezu gar nichts.

Archy McNally, der junge Privatdetektiv der Kanzlei McNally & Sohn beginnt diskret mit seinen Ermittlungen und stellt sehr schnell fest, dass es um viel mehr geht als um einen launischen Stubentiger. Als wenige Tage später die Lydia Gillsworth, ebenfalls eine Klientin der McNallys, nach einer spirituellen Sitzung ermordet wird, muss  McNally feststellen, dass ein Drohbrief an Lydia offensichtlich auf derselben Maschine getippt wurde wie der Erpresserbrief der Katzenentführer. Der Verdacht fällt auf Roderick, den exzentrischen  Mann der Ermordeten, der ihr gesamtes Vermögen erbt. Aber auch ihn findet man wenige Tage später mit aufgeschnittenen Pulsadern in seiner Badewanne.

McNally tappt im Dunkeln: Zwielichtige Gestalten wie das Medium Hertha Gloriana oder die Ehefrau Harry Willigans und deren Schwester stellen ihn vor schier unlösbare Rätsel. Da läuft ihm völlig unerwartet die entführte Peaches über den Weg, abgemagert zwar, aber höchst lebendig...

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