Ach, was war das wieder einmal schön dort! Beim nächsten Mal versuche ich aber, früher loszukommen, um mehr Zeit zum Rumstöbern zu haben.
Die Strecke war nicht die schönste, da ich keine großen Umwege fahren wollte, aber immerhin war die Strecke fast vollständig mit Radwegen ausgestattet.
Blutbären-Raupe am Jakobskeuzkraut. Wie ich gelesen habe, ist diese Pflanze für Tiere gar nicht bekömmlich, sie können nach dem Verzehr sogar verenden. Daher setzen einige schlaue Landwirte diese Raupen zur Vernichtung ein.
Es gibt dort einige offene Sandflächen, durch die Wege führen.
Hügelige Nadelwälder mit weichem Boden. Sehr schön dort.
Der Anglersee, an dem es für die Pferde eine ausgewiesene Badestelle gibt. Toll.
Ein anderer Blick auf den Anglersee.
Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Hier ein schattiger Weg umsäumt von Laubbäumen.
Blick auf eine der großen offenen Sandflächen.
Links hinter den Bäumen liegt der Badesee. Der Weg führt zwischen beiden Seen durch Richtung Heidehaus.
An diesem Weg liegt dieser beschriftete Felsbrocken.
Nur ein Teil des großen Geländes ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Auf diesen Wiesen sind gelegentlich Wildpferde und Rinder zu treffen. Diesmal aber gähnende Leere.
Dieser Bereich ist direkt neben einem der Hauptwege.
Wer sich für Botanik interessiert wird sicher einige interessante Pflanzen aufspüren können.
Ein weiteres Bild, um die Vielfältigkeit zu unterstreichen.
Auch bei diesem Besuch war mein Ausgangspunkt beim Heidehaus in Kremperheide.
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