Da ich unterwegs sehr getrödelt habe - hier ein Blümchen fotografieren, dort einen Vogel beobachten - kam ich erst am späten Nachmittag an. Zunächst war es mir ein wenig unheimlich, weil ich scheinbar ganz allein dort war. Aber nach und nach sah ich dann doch noch andere Besucher*innen.
Hat mir sehr gut gefallen, so dass ein nächster Besuch auf dem Plan steht. Dann aber mit mehr Zeit!
Bis zu diesem Blick hat es etwas gedauert. Ich habe kein einziges Hinweisschild gesehen. Im unteren Bild führt der Seitenweg vermutlich auch dorthin.
Dieser Weg führt am Rand der Holmer Sanberge entlang. Wie man sieht, laufen dort viele Pferde.
Bei den Sandhügeln angekommen, ein Wegweiser für Rundgänge.
Die Fläche ist schon recht groß und für Fahrräder nicht geeignet. Das sollte man bedenken.
Seitlich konnte man auf relativ festem Boden gut das Fahrrad schieben.
Der Boden federt angenehm durch die vielen Baumnadeln.
Hatte ich bei der Planung gar nicht auf dem Zettel, dass da so ein zugänglicher See ist. Das würde ich nun als das Zentrum der Holmer Sandberge bezeichnen.
Neben dieser Hütte gab es noch einen weiteren überdachten Sitzbereich und eine Picknick-Garnitur ohne Dach. Der ideale Treffpunkt für Familien. Auf der einen Seite der See, 50m weiter die Sandberge.
An einigen Stellen gab es zusätzlich Sitzmöglichkeiten mit Blick auf den See.
Mehr Informationen zum Landschaftsschutzgebiet Holmer Sandberge: