Mittwoch, 24. Dezember 2014

Gelesen: Tannöd

von Andrea Maria Schenkel


Text der Rückseite:

Die Bewohner eines einsamen Einödhofes werden erschlagen aufgefunden. Eigenbrötler sollen sie gewesen sein, bauernschlau und geizig. Der Leser wird Zeuge des Verbrechens, das auf einem authentischen Fall beruht, und begleitet jeden Schritt des Mörders, ohne dessen Identität zu kennen. Schließlich entfalten sich die traumatischen Beziehungen innerhalb der Dorfgemeinschaft, die dazu führen, dass einer von ihnen grausam Rache nimmt.

ISBN 978-3-89401-479-7

Kurze Geschichte. Hat mir sehr gut gefallen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen