Ausblick auf Berlin - vom Panoramapunkt am Potsdamer Platz, Berlin (Mai 2023)

Was für schöne Aussichten vom Panoramapunkt in ca. 100m! Im Gegensatz zum Fernsehturm, weht einem hier der Wind um die Nase.

Mir hat es richtig gut gefallen. Wer über ein Fernglas verfügt, ist gut beraten, dieses mitzunehmen. Es bringt Spaß, Gebäude in weiter Ferne zu erkennen.

Blick zum Fernsehturm. Wie weit man schauen kann!

Abgesichert mit einem Zaun - mein Objektiv passte gerade so durch die Stäbe. Informationstafeln helfen bei der Zuordnung der markanten Gebäude.

Der Gang führt einmal um das ganze Gebäude. Übrigens gibt es zwei Ebenen!

Blick auf das Brandenburger Tor. Links der Tiergarten.

Haus der Kulturen in 1,3km Entfernung. Rechts daneben das Carillon. Dahinter das Innenministerium (Bund).

Die Siegessäule.

Berliner Philharmonie.

Neue Nationalgalerie.

Blick zum Kurfürstendamm.

Berliner Dom.

Reichstagsgebäude.

Nikolaiviertel mit dem Museum Nikolaikirche.

Die weiße Zipfelmütze ist das Tempodrom, das Hochhaus das alte Postcheckamt (Postbank-Tower).

Der Eingang zum Panoramapunkt.

Das ist das Gebäude Panoramapunkt.

Der Fahrstuhl ist zurzeit der schnellste in Europa. Mit 8,5 m/Sekunde.  90,15 m geht es hoc in 20 Sekunden.

Der Eintritt ist mit 9 €uro nicht gerade günstig. Aber für mich hat es sich gelohnt. 

Ich hatte übrigens gar keine Wartezeit.

Panoramapunkt Berlin: das Ausflugsziel in Berlin

Spaziergang durch Teltow (bei Berlin) inklusive Mauerweg im Mai 2023

Nach dem Besuch der Kirschallee in Teltow bin ich noch entlang des Mauerwegs zur Altstadt spaziert. Zu Fuß ist die Strecke schon etwas lang. Nicht viel Abwechslung. Mehr für Radfahrer.

Die Altstadt ist klein und war bei meinem Besuch wie ausgestorben.

Am Mauerweg wird mit diesen Stelen an einzelne Opfer der Grenze hingewiesen, die hier ums Leben kamen.

Kilometerlang. Toll zum Radfahren,

Wenigstens mal eine Abwechslung beim Mauerweg.

Den Teltowkanal konnte ich nur an sehr wenigen Stellen sehen.

Marktplatz in der Altstadt

Der Maibaum sah toll aus. 

Das neue Rathaus mit Tourismusinformation.

Kriegsdenkmal Befreiungskriege

Auf dem Weg zum Bahnhof - ein interessantes Holzhaus.

Besucht: Japanische Kirschallee in Teltow bei Berlin (Mai 2023) - TV-Asahi-Kirschblütenallee

Bei meinem Urlaub Berlin habe ich einen Abstecher ins benachbarte Teltow gemacht, um mir die Kirschblüten anzusehen.

Entlang des ehemaligen Grenzstreifens zwischen der Stadt Teltow und dem Berliner Ortsteil Lichtenfelde stehen auf einer Strecke von knapp 1,8 km (geschätzt) 1.100 Kirschbäume. Sie sind eine Spende des japanischen Volkes im Zuge der Öffnung der Mauer 1989, die zur Wiedervereinigung Deutschlands führte. Die TV Asahi Group hatte zu dieser Spendenaktion aufgerufen. Daher de Name "TV-Asahi-Kirschblütenallee". Durchtrennt wird sie durch die Bahn, ich blieb auf der nördlichen Seite (etwa 1km Allee).

Ungefähr drei Wochen im April/Mai stehen die Kirschbäume in Blüte. Um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen, lohnt ein Blick auf den Kirschblütenticker der Stadt Teltow.

Teltow: KIRSCHBLÜTENTICKER - ob die Seite jedes Jahr aktualisiert wird oder es einen neuen Artikel gibt, bleibt abzuwarten.

An einigen Stellen gibt es mehr als zwei Reihen Kirschbäume.

Um Fotos ohne Besucher zu machen, braucht man Glück und Geduld. Denn ist ein beliebter Ort.

Ich bin mit der S-Bahn bis zur Station Lichterfelde-Süd gefahren. Von dort gibt es einen schönen grünen Weg zur Kirschblütenallee.

Anschließend ging es zu Fuß weiter entlang des Mauerweges bis zur Altstadt. Das war bei der Hitze allerdings doch etwas lang. Mit dem Rad wäre es super gewesen.