Montag, 29. Juni 2020

Bokelsesser Moor Teil 2 - Brande-Hörnerkirchen (Juni 2020)

Noch ein paar Bilder der Tour zum Bokelsesser Moor, die wohl geografisch Brande-Hörnerkirchen zuzuordnen sind.












Ausflug zum Bokelsesser Moor (Juni 2020)

Nicht ganz einfach, auszumachen, was nun dazu gehört und was nicht. Es gibt ein FFH-Gebiet "Klein-Offenseth-Bokelsesser Moor". Der Karte nach würde ich sagen, ein Großteil des Gebietes liegt in Klein Offenseth-Sparrieshoop, eine weiterer Teil in Brande-Hörnerkirchen.

Auch außerhalb des FFH-Gebiets findet sich auf Karten die Bezeichnung Bokelsesser Moor.

Der Bereich mit Tümpeln sumpfigen Gebieten war für mich nicht zugänglich. So beschränkte sich die Tour auf die trockenen Teile, sah letztendlich aus wie Feld, Wald und Wiesen sonst auch (für mich zumindest).


Blick von  der Brücke "Zum Hochmoor". Das scheint zu einer Baumschule zu gehören.




Zum Hochmmor.



Das könnte etwas Typisches für Hochmoore sein, denke ich. Heidemäßig.





Diese Stelle hat mir am besten gefallen. In der Nähe befinden sich Rosenfelder, ich vermute von Kordes Rosen.


Ein paar Links dazu:

Steckbrief auf der Seite des Bundesamtes für Naturschutz 

Gebietsbeschreibung auf schleswig-holstein.de

Karte auf dem Landschafts- und Umweltatlas Schleswig-Holstein

Kreisverordnung zum LSG 02 „Klein Offenseth - Bokelsesser Moor / Offenau Niederung“  (PDF)


Donnerstag, 25. Juni 2020

Angesehen: Rosengarten von Kordes Rosen in Sparrieshoop (Juni 2020)


Rosen im Garten sind nicht so mein Fall, aber diese Rose hat es mit dennoch etwas angetan.



Insgesamt haben mich die Begleitpflanzen viel mehr interesseirt.



Es ist nur ein relativ kleiner Schaugarten, dafür, dass Kordes Rosen weltberühmt sind.


Wenn man eh in der Nähe ist, kann man gern ein wenig herumspazieren oder auch eine Pause einlegen. Es gibt dort einige nette Plätze mit Bänken.





Gleich nebenan riesige Treibhäuser. In der Nähe sind aber auch Freilndflächen, auf denen die Rosen gezogen werden.


Durch Seestermühe bis zum Krückau-Sperrwerk

Nachdem ich durch Seester gefahren bin, ging es weiter durch Seestermühe.














Das Krückau-Sperrwerk. Blick von der südlichen Seite.








Durch Seester zum Krückau-Sperrwerk (Juni 2020)


Ich mag diese Schilder, insbesondere vor blauem Himmel. Dieses steht am Katastrophenweg.


Nun noch ein paar Bilder von der Straße "Seesteraudeich."




Die Fahrt ging dann weiter durch Seestermühe bis zum Krückausperrwerk.

Sonntag, 21. Juni 2020

Radtour durch Klein-Offenseth-Sparrieshoop (Juni 2020)

Auf meiner Route sind immer viele Tiere zu sehen.


Damwild im Gehege.



White Galloways. Wie Teddys.






Lange Strecken werden es nie, da ich so viel Zeit bei den Tieren verbringe