Montag, 31. Juli 2017

Hochgefahren: Aussichten vom Michel

Von der Aussichtsplattform des Michels, dem Hamburger Wahrzeichen,  hat man eine tolle Aussicht. Einen Besuch kann ich wärmstens empfehlen. Ist immer wieder schön. Der Eintritt beträgt 5 Euro.


Die Aussichtsplattform ist 106 m hoch. Nachdem man die ersten 52 Stufen hochgestiegen ist, kann man den Rest per Fahrstuhl hochfahren. Wer fit ist, geht auch den Rest zu Fuß.

Hier nun ein paar Eindrücke:




http://www.st-michaelis.de/informationen/eintrittspreise/

 

Angesehen: Zitronenjette in Hamburg

Das 1986 aufgestellte Denkmal erinnert an das schwere Leben der fliegenden Händlerin Henriette, die im 19 Jahrhundert Zitronen in Hamburg verkaufte. Bekannt war sie als Zitronenjette.


Mit ihr kleine Größe von 1,32 m musste sie viel Spott über sich ergehen lassen.

Henriette lebte von 1841 - 1916. Die letzten 22 Jahre verbrachte sie in einer Anstalt, in die sie durch ihre Alkoholsucht geriet.


Geschaffen wurde die Bronze-Skulptur vom Bildhauer Hansjörg Wagner. Es soll Glück bringen, die ausgestreckte Hand der Zitronenjette zu berühren. Daher ist der Finger blankpoliert.

Das Denkmal befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Michel, an der Ecke Ludwig-Erhard-Straße / Krayenkamp.

Weitere Informationen:

http://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/3091834/zitronenjette/

 

Sonntag, 30. Juli 2017

Besucht: Krameramtsstuben in Hamburg

Bei den Krameramtsstuben handelt sich dabei um einen Gebäudekomplex aus dem 17. Jahrhundert. Um einen Hof herum wurden kleine Fachwerk-Reihenhäuser gebaut, die für Witwen des damaligen Krameramtes gedacht waren. Das Krameramt war die Zunft der Krämer, also der Kleinhändler.

Die Krameramtsstuben befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Michel.

Seit 1933 stehen die Gebäude unter Denkmalschutz. Eine der Kramer-Witwen-Wohnungen / Krameramtsstuben kann besichtigt werden. Sie wurde im Stil des 19. Jahrhunderts ausgestattet.

In den anderen Gebäudeteilen inklusive des kleinen Innenhofes befinden sich ein Restaurant und kleine Läden mit Tee, Kaffee, Bonbons, alten Büchern  und Souvenirs.


Von außen zwar ganz nett, aber man vermutet nicht, was sich dahinter verbirgt.


 Durch ein Tor gelangt man in das Innere.


Als Erstes sieht man einen schnuckeligen Bonsche- und Sovenir-Laden.


Dann, um die Ecke herum, erscheint die enge Gasse / der Innenhof. Im hinteren Teil ist der Außenbereich des Restaurants "Krameramtsstuben".


Hier ein Blick auf einen Laden mit Kaffee und ebenfalls Souvenirs.


Ein Blick aus der Kramer-Witwen-Wohnung, die man besichtigen kann. 


Das ist die gute Stube mit Alkoven-Bett im 1. Stock. Die normale Mini-Stube und Küche sind im Erdgeschoss.


Hier ein Blick vom Michel auf den Gebäudekomplex.

Sollte man sich auf jeden Fall mal angesehen haben. So kann man sich die Gängelviertel von früher gut vorstellen.


Weitere Informationen:

Historische Museen Hamburg
Kramer-Witwen-Wohnung
Krayenkamp 10
20459 Hamburg

http://www.kramerwitwenwohnung.de/
 
http://www.hamburg.de/krameramtsstuben/



Donnerstag, 27. Juli 2017

Besucht: Dahliengarten Hamburg

Da so schönes Wetter war, habe ich mir mal den Dahliengarten in Hamburg (beim Volkspark) angesehen.

Der Dahliengarten zeigt ca. 14.000 Dahlien in ca. 800 unterschiedlichen Sorten.

Geöffnet ist der Dahliengarten ab Mitte Juli bis ca. Ende Oktober. Jetzt im Juli ist der Dahliengarten jedoch noch nicht so farbenprächtig, da erst wenige Dahlien blühen.

Hier ein paar Bilder:







In dem Dahliengarten gibt es reichlich Sitzplätze. Allerdings nicht viel Schatten.

Dahliengarten Hamburg
Ecke Stadionstraße / Luruper Chaussee (Volkspark)
http://www.hamburg.de/altona/dahliengarten/

Eintritt frei

Zu erreichen zum Beispiel mit dem Metrobus 2 ab Altona bis Stadionstraße.

Enttäuschend: Mittwoch-Flohmarkt Trabrennbahn Bahrenfeld

Jeden Mittwoch findet bei der Trabrennbahn Bahrenfeld ein Flohmarkt statt. Ich war schon lange neugierig drauf.

Nun war es soweit für einen Besuch: Den Flohmarkt kann ich nicht empfehlen.

Stattgefunden hat er auf dem nicht geteerten Parkplatz neben der Trabrennbahn. Mehr Stände und Besucher als erwartet, aber das Angebot war so furchtbar.






So viele dreckige, schmierige, ungepflegte Sachen. Mich hat es echt angeekelt. Völlig ausgelatschte Schuhe zum Beispiel. Für mich völlig unverständlich, dass dennoch viele Kunden volle Taschen hatten.

Das einzig interessante wären Pflanzen für den Garten gewesen.

Vielleicht ist es bei den Samstag-Flohmäkten besser.

Zu ereichen mit derm Metrobus 2 von Altona aus.

Hochgestiegen: Ringelnatztreppe am Elbstrand

Bei meinem Ausfluga an den Elbstrand ging es beim Rückweg hoch in Richtung Elbchaussee über die Ringelnatztreppe.

Dieser Weg hat mir sehr gut gefallen. Die Treppe war nicht so steil.



Wie aus einer anderen Zeit eine gemähte Wiese mit uraltem Häuschen.


An jeder Stelle eine tolle Aussicht.

Am Ende stößt man auf den Övelgönner Hohlweg. Von dort ist es nur noch ein kleines Stück bis zur Elbchaussee.

Ein Stückchen rein in den Halbmondsweg ist eine Bushaltestelle, von der aus man bequem alle 30 Minuten mit dem Bus 286 zur S-Bahn-Station Othmarschen kommt.

Sonntag, 23. Juli 2017

Strandhaus am alten Schweden

Mein Plan war, bei meinem Spaziergang an der Elbe eine Kaffeepause im Strandhaus am alten Schweden einzulegen.

Habe ich aber nicht gemacht. Als ich dort ankam, war mir noch nicht nach einer Pause zumute.

Aber es sieht doch wirklich nett dort aus:





Strandhaus am alten Schweden
Övelgönner Hohlweg 12
22605 Hamburg
http://strandhaus-am-alten-schweden.de/


Angesehen: Alter Schwede am Elbstrand

Der Alte Schwede ist ein großer Findling, der in der Elbe gefunden wurde. Sein Umfang beträgt fast 20 m. Man kann ich nun am Elbstrand besuchen.


 Wie traurig, dass er beschmiert wurde. Ich kann so etwas nicht verstehen.


 Ausblick Richtung Stadt.


 Blick flussabwärts.


 Andere Seite der Elbe.



Ganz in der Nähe liegt das Lokal "Strandhaus" und es gibt auch eine Auslauffläche für Hunde. Ansonsten noch ein schöner Weg zum Spazierengehen oder Radfahren.

Hin kommt man zum Beispiel mit dem Bus 286 von Altona. Bis Wrangelpark, dann 10 - 15 Minuten Fußweg.

Ein paar Bilder vom Hamburger Elbstrand

Großstadt Hamburg - in wenigen Minuten aus der Innenstadt am Elbstrand. Toll!

Hier ein paar Bilder von meinem letzten Spaziergang:










Runtergestiegen: die Himmelsleiter an der Elbe

Von der Elbchaussee aus geht eine Treppe zur Elbe hinunter, die Himmelsleiter heißt. Sie befindet sich am westlichen Ende von Övelgönne.


Schon nach wenigen Stufen der tolle Ausblick auf die Elbe.



Die Treppe ist ganz schön hoch und kam mir auch recht steil vor.


Über die Lage des Hauses lässt sich nicht meckern ...


Weiter unten dann ein paar Häuschen von Övelgönne.


Die Treppe hoch wäre ein andere Geschichte ...(Das Bild zeigt ja nur einen Ausschnitt)


Unten kann man sich dann entscheiden, welche Richtung man einschlagen möchte. Wenn es an den Strand gehen soll, ist es egal. Ein paar Meter weiter wäre man jeweils da.

Samstag, 22. Juli 2017

Internationaler Markt / Kieler Woche im Juni 2017

Unser Betriebsausflug ging zur Kieler Woche

Hier ein paar Bilder vom Internationalen Markt.






Ist nur ein kleiner Einblick. Es gibt bei dem Markt zig Buden mit Speziallitäten des jeweiligen Landes. Dzua Kunsthandwerk und Musik.

Besuch in der HafenCity Juni 2017

Hier ein paar Bilder von meinem Juni-Besuch in der HafenCity, der sich auf den Bereich Sandtorpark konzentrierte.


Die Katharinenschule mit ihrem Schulhof auf dem Dach. Eine weitere Besonderheit sind die schiefen Fenster. Es sind auch Wohnungen in dem Gebäude.

Das kupferfarbene Bürohaus SKAI, entstanden 2009 beim International Coffee Plaza. Im Erdgeschoss wird gerade umgebaut. Es scheint ein Restaurant zu werden.

 
Sandtorpark vor dem International Coffee Plaza. Im ovalen Gebäude sitzt die Neumann Kaffee Gruppe
unten drin ein Lokal (Steakhaus Maredo). Auf dem Platz davor steht die Kaffeebohnen-Skulptur.


Traditionsschiffhafen mit historischen Segelschiffen, 2008 eröffnet. Liegt vor den Magellan-Terrassen mit einem 380 m langen schwimmenden Ponton. Er bietet Liegeplätze für 25 Boote, mittendrin Harrys Hafenbasar und im Pavillon das Hafenmeisterbüro.


 Blick auf den Grasbrookhafen.


Strandkai 1: Der fast überall sichtbare Marco-Polo-Tower, 55 m hoch, mit Wohnungen.


Die Marco-Polo-Terrassen mit Holz-Liegeflächen und Blick auf den Grasbrookhafen, Dalmannkai und die Elbphilharmonie.

Immer wieder schön.